2019 war ich zwei Monate mit dem Kajak in Frankreich und an der Atlantikküste unterwegs. In dieser Packliste möchte ich alles auflisten, was ich an Ausrüstung für die Kajak Tour dabei hatte.
Rund ums Boot
Kajak: Nortik Argo
Paddel: Nortik Tour Carbon
Ersatzpaddel : No Name Alupaddel 4 teilig
Steueranlage: Nortik Argo 1 Steueranlage
Nortik Seesocke
Nortik Sitzlukendeckel
Spritzdecke: Hf Sealskirt
Bootswagen: Modell von Decathlon
Hiko Paddle Float
Hiko Lenspumpe
Schwimmweste: NRS cVest
Notfallmesser: NRS Co Pilot Knife (an Schwimmweste befestigt)
Notfallsender: Ocean Signal PLB1 (an Schwimmweste befestigt)
Trillerpfeife (an Schwimmweste befestigt)
Kompass: Silva C58
Camping Ausrüstung
Zelt: Robens Kite
Isomatte: Exped Synmat Lite 5 M
Schlafsack: Cumulus Mysterious Traveler 500
Schlafsack Inlett: Meru Seideninlett
Sandanker für Zelt (selbst genäht)
Mini Klappspaten
Kocher: Trangia 27-3
Trangia Schneidbrett
Schweizer Taschenmesser
Camping Tasse
Camping Besteck
Kleines Schaumstoff Sitzkissen
Feuerstahl
Wäscheleine: Sea to Summit CLOTHESLINE
Mini Rucksack: Sea to Summit ultra sil daypack
Handtuch groß (zum Duschen)
Handtuch klein (zum Geschirr trocknen)
2 x Ortlieb Wasser Sack 4l
Trinkflasche
Steripen
Wasser Kleidung
Grundsätzlich hatte ich verschiedene Kleidung für die Zeit auf dem Wasser und für die Zeit an Land dabei. Darüber war ich grundsätzlich auch sehr froh, da die Kleidung auf dem Wasser häufig nass geworden ist und ich so immer etwas trockenes zum anziehen hatte. Allerdings habe ich insgesamt doch etwas zu viel Kleidung dabei gehabt und würde die Liste hier bei einer nächsten Tour etwas kürzen.
Paddeljacke: NRS Riptide Splash Jacket
Paddelhose: NRS Freefall Dry Pants
NRS Neopren Hose kurz
2x NRS Neopren T-Shirt kurz
1x NRS Neopren Shirt lang
NRS Neopren Socken
NRS Neopren Schuhe
Neopren Handschuhe
Lange Unterhose
Langes Unterhemd
Sonnenbrille
Cappie
Land Kleidung
Regenjacke
Regenhose
Daunenjacke
2 T-Shirts
Outdoor Hose
Fleecejacke
Pullover
2 x Unterhose
2 x Socken
Ein Paar dicke Wollsocken
Mütze
Buff Tuch
Halbschuhe
Technik und Kameraausrüstung
Schon vor der Tour hatte ich geplant einen Film über die Reise zu produzieren. Deshalb hatte ich einiges an Kameras und weiterer Technik mitgenommen, die für eine „normale“ Paddeltour sicherlich überflüssig sind. Im Folgenden habe ich alles aufgelistet, was ich an technischer Ausrüstung dabei hatte
Panasonic GH4
Lumix 12-35 f2.8
Lumix 45-150
EF 50mm f1.8
Metabones Speedbooster XL
GoPro Hero 7
GoPro Fusion
GoPro Selfie Stick
DJI Mavic Pro
ND Filter Set für GoPro
ND Filter Set für Drohne
Diverse Akkus, Ladegeräte und Kabel
Diverse GoPro Halterungen
Mini Stativ
Powerbank: 2x Anker Powerbank mit 20.000 mAh
Solarzellen: 2x Anker 513 Solar Panel (21W)
Laptop: Lenovo Yoga L380
2 x 4TB Festplatte
1x 6TB Festplatte (unterwegs gekauft)
Kamerakoffer: Taf Case
Smartphone
Amazon Kindle
InEar Kophörer
Kopflampe: Petzl Reactic +
Sonstiges
Diverse wasserdichte Packsäcke
Ersatzteile und Reparaturmaterial
IKEA Tasche
Zahnputzsachen
Erste Hilfe Set
Spanngurte (Befestigung von Ausrüstung auf dem Boot)
Auf meinem großen Abenteuer war ich im Nortik Argo unterwegs. Jetzt ist es an der Zeit für einen kleinen Testbericht. In den Test fließen vor allem meine Erfahrungen während der langen Reise ein. Außerdem habe ich mit dem Kajak noch ein paar kleinere Touren unternommen. Schon mal vorweg: Das Nortik Argo ist ein tolles Boot. Es ist nicht perfekt aber je nach Einsatzweck ist es schwierig ein besseres Kajak zu finden.
Ich habe mich für das Nortik Argo entschieden, da es eines der wenigen faltbaren und vollwertigen Seekajaks auf dem Markt ist. Im Vergleich zu vielen anderen Faltbooten besitzt das Argo eine lange, schmale und sportliche Form und lässt sich komplett wasserdicht schließen. Somit ist es gut geeignet, um auf dem Meer zu paddeln. Aber natürlich kann man es auch gut auf dem Fluss oder auf Seen verwenden.
Hinweis Oktober 2023: Dieser Test bezieht sich auf ein Nortik Argo Modell aus dem Jahr 2019. Inzwischen wurde das Boot vom Hersteller weiterentwickelt. Zu den größten Änderungen gehört das Material des Gestänges. Das Gestänge ist inzwischen grau eloxiert und vermutlich etwas beständiger im Salzwasser. Praxiserfahrungen liegen mir dazu allerdings nicht vor. Außerdem wurden die Senten verändert, so dass der Zusammenbau etwas vereinfacht wurde
Hier kurz die Angaben aus dem Datenblatt:
Sitzplätze: 1 Länge: 520 cm Breite: 62 cm Gewicht: 19 kg Zuladung: 160 kg Packmaß: 120x45x25 cm
Fahreigenschaften:
Die Fahreigenschaften kann ich als sehr positiv bewerten. Der geradeauslauf ist super. Ohne Gegenwind und Strömung bin ich mit etwa 6-7 km/h bei moderater Anstrengung gepaddelt. Bei sehr entspanntem Paddeln sind auf jeden Fall 5 km/h machbar. Wenn man es sportlich nimmt, sind aber auch höhere Geschwindigkeiten drin. Ich empfinde das Boot als stabil und wenig kipplig. Durch die Schenkelstützen kann man sehr sicher im Boot sitzen und auch Rollen ist kein Problem. Sehr vorteilhaft der stabile Süllrand. Er ist aus stabilem Kunststoff gefertigt und die Spritzdecke lässt sich genauso gut befestigen wie bei Booten aus Kunststoff oder GFK.
Im Vergleich zu Luftbooten oder klassischen Faltbooten, wie z. B. von Klepper, liegt das Nortik Argo deutlich tiefer im Wasser. So ist es merklich weniger windanfällig und schneidet schön durch größere Wellen.
Durch die Länge und Form vom Boot besitzt es allerdings einen großen Wendekreis. Auch mit der Steueranlage ist es gar nicht so einfach mit dem Boot in die Kurve zu gehen. Auf sehr engen Gewässern kann es also manchmal etwas schwierig werden. Auf größeren Gewässern ist es dafür ideal.
Die Sitzluke
Gepäck:
Auf meiner Tour hatte ich eine umfangreiche Campingausrüstung, sowie eine Umfangreiche Kameraausrüstung dabei. Ich war also nicht gerade mit wenig Gepäck unterwegs und es hat alles im Boot Platz gefunden. Vorne und hinten gibt es jeweils eine Gepäckluke. Die Luken lassen sich so ähnlich wie Packsäcke wasserdicht verschließen. Nachteilig ist die Firststange vom Gestänge, welche die Luke genau mittig kreuzt. Es ist also nicht möglich besonders große Packsäcke durch die Luken zu bekommen. Am besten eignen sich hier tatsächlich ganz kleine Packsäcke mit nur 2l Volumen. Wenn sich in den Säcken aber weiche Sachen wie Kleidung befindet, kann man auch größere Säcke durch die Luke zwängen. Große Gepäckstücke muss man aber durch die Sitz Luke einladen und dann nach vorne oder hinten durchschieben. Das funktioniert aber eigentlich auch ganz gut. Nur beim Einsatz der Steueranlage ist es etwas nervig, dass man jedes Mal die Pedale abbauen muss, um an das Gepäck zu kommen. Auch wenn die Luken wasserdicht verschlossen sind, der Gepäckraum ist nicht abgeschottet. Wenn durch die Sitz Luke Wasser eindringt läuft es durch das komplette Boot und das Gepäck wird nass. Das kann zwar durch den Einsatz der Seesocke mehr oder weniger verhindert werden, ich rate jedoch dringend zum Einsatz wasserdichter Packsäcke. Außerdem gibt es an Deck viele D-Ringe und Gepäcknetze, so dass es auch möglich ist Gepäck auf dem Deck zu verstauen.
Die GepäcklukeDie Firststange sitzt im WegViel Platz im Innenraum
Aufbau:
Das Kajak besteht aus einer Außenhaut und einem Aluminium Gestänge. Für den Aufbau baut man zuerst das Gestänge zusammen und schiebt es dann in die Außenhülle. Am Anfang musste ich intensiv die Anleitung studieren aber nach ein paar Mal Aufbauen geht das jetzt auch ohne Anleitung. Der Hersteller gibt eine Aufbauzeit von ungefähr 20 Minuten an. Diese Zeit habe ich jedoch noch nie annähernd erreicht. Meiner Erfahrung nach sind 45 Minuten deutlich realistischer. Der Aufbau ist definitiv etwas komplizierter und langwieriger. Für eine längere Tour stört mich das nicht wirklich. Für eine Tagestour kann ich mich da aber nur selten motivieren das Boot aufzubauen. Das Boot ist definitiv für Mehrtagestouren konstruiert. Oft ist der Aufbau auch etwas friemelig und ineinander eingegangene Teile lösen sich beim Zusammenbau wieder. Das kann einen schnell zur Verzweiflung bringen. Ich fixiere manche Teile des Gestänges vor dem Aufbau mit Kabelbindern, so lässt sich der Frust vermeiden. Wenn das Boot aber erst einmal zusammengebaut ist, hält alles bombenfest.
Da ich mit dem Boot hauptsächlich alleine unterwegs war, musste ich das Boot oft über Sand und Kies ziehen. Wie bei jedem Faltboot ist die Haut natürlich nicht so strapazierfähig wie ein Boot aus festem Plastik. Deshalb habe ich zur Verstärkung noch einen breitere Kielstreifen angebracht. Nötig ist das nicht unbedingt, aber die Verstärkung gab mir auf Tour ein besseres Sicherheitsgefühl. Außerdem wünschte ich mir, das Boot würde anständige Tragegriffe besitzen. Die D-Ringe sind nicht stark genug, um das Boot daran anzuheben. Beim Tragen ist das ganze doch etwas unhandlich.
Der zusätzlich verstärkte Kielstreifen
Lieferumfang und Zubehör
Im Lieferumfang ist neben dem Boot eine ausführliche Aufbauanleitung, sowie ein Reparaturset enthalten. Das Nortik Argo wird in einem großen Rucksack geliefert. Der Rucksack ist großzügig bemessen, so dass auch noch weiters Zubehör, wie z. B. ein teilbares Paddel und eine Schwimmweste Platz findet. Der Rucksack ist relativ einfach gehalten und so im Boot dann auch gut zu verstauen. Der Komfort ist natürlich nicht überragend aber der Rucksack ist mit einem Beckengurt ausgestattet und eignet sich gut das Boot vom Auto oder Bahnhof zum Fluss zu tragen. Ein paar Kilometer Wandern oder eine Anreise mit dem Fahrrad würde ich jedoch nicht empfehlen. Neben dem im Lieferumfang enthaltenen Zubehör kann von Nortik auch noch weiteres Zubehör erworben werden. Für meine Tour habe ich außerdem die Steueranlage, die Seesocke und einen Lukendeckel gekauft. Außerdem verkauft Nortik noch ein Segel und eine Spritzdecke, welche ich jedoch nicht getestet habe. Die Steueranlage funktioniert gut und macht es deutlich einfacher das Boot zu navigieren oder bei Wind den Kurs zu halten. Die Ruderwirkung ist nicht allzu stark, reicht aber meiner Meinung nach völlig aus. Man sollte das Steuer jedoch eher dafür einsetzen den Kurs zu halten oder um kleine Korrekturen vorzunehmen. Für große Manöver ist die Ruderwirkung zu schwach. Das Steuer wird durch einen Seilzug mit Pedalen bewegt. Die Justierung ist etwas fummelig und verstellt sich manchmal auch von selbst. Dann muss man noch einmal nachjustieren.
Hier wird das Steuer eingestellt
Wirklich empfehlenswert ist die Seesocke. Die Seesocke dient dazu das Kajak im Falle des Kenterns abzuschotten. Die Seesocke schottet die Sitzluke vom restlichen Boot ab. Beim Kentern läuft so nicht das gesamte Boot voll. Das ist natürlich ein großer Sicherheitsvorteil. Außerdem bleibt das Boot sauber und trocken, wenn man mit nassen Füßen einsteigt oder Wasser in die Sitzluke kommt.
Nicht empfehlen kann ich den Deckel für die Sitzluke. Der ist einfach viel zu eng geschnitten und sitzt wahnsinnig stramm. Erst nach der Tour hat sich der Deckel soweit ausgedehnt, dass es halbwegs funktioniert den Deckel ohne Frust zu montieren. Einfach ist es aber immer noch nicht.
Salzwasserbeständigkeit
Ich hatte mich für das Nortik Argo entschieden, da ich ein Boot für das Paddeln an der Küste brauchte. Von den Fahreigenschaften ist es dafür auch sehr gut geeignet. Durch das Aluminium Gestänge ist es allerdings nicht perfekt für den Einsatz im Salzwasser geeignet. Der Hersteller bietet einen Schutzfilm aus der Sprühdose an, mit dem man das Gestänge vorher behandeln sollte. Trotzdem war das Gestänge nach der Tour sichtbar mitgenommen und ein wenig korrodiert. Strukturell gibt es aber bisher keine Probleme. Inzwischen wird das Gestänge grau eloxiert und ist vermutlich etwas Salzwasser beständiger. Am grundsätzlichen Material ändert das jedoch nichts und die Legierung verträgt sich nicht gut mit Salzwasser. Nach einer Tour auf dem Meer sollte das Gestänge und Boot also immer gründlich gereinigt werden.
Fazit
Das Nortik Argo ist ein tolles Boot und und ich würde es jederzeit wieder kaufen. Besonders die guten Fahreigenschaften und die Möglichkeit viel Gepäck zu verstauen haben mich überzeugt. Es gibt jedoch auch ein paar Schwächen: Hier ist zum einen der komplexe und langwierige Aufbau zu nennen. Das Nortik Argo ist definitiv für Mehrtagestouren konzipiert. Zum schnellen Auf- und Abbauen für Tagestouren gibt es sicherlich geeignetere Modelle. Stören tun mich auch ein paar konstruktionsbedingte Merkmale. Beim Aufbau springen oft die Teile des Gestänges auseinander und man muss sich mit Bastellösungen, wie z. B. den Kabelbindern behelfen. Trotz der Mängel: Je nach Einsatzzweck ist es nicht einfach ein besseres Boot zu finden.
Positiv
Sehr gute Fahreigenschaften
Stabiler und sicherer Sitz/ Genug halt, um zu rollen
Komplett Wasserdicht abgeschlossen
Platz für viel Gepäck
Hohe Verarbeitungsqualität
Umfangreiches Zubehör vorhanden
Negativ
Langwieriger und komplexer Aufbau
Enge Gepäckluken
Fehlende Tragegriffe
Mangelnde Salzwasser Beständigkeit
Hinweis: Für meine Tour wurde mir vom Hersteller ein Rabatt eingeräumt, das Urteil wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.
Mit dem Kajak von Genf nach Gibraltar paddeln. 2000 Kilometer über die Rohne und das Mittelmeer. Durch die Schweiz, Frankreich und entlang der spanischen Küste. Und das ganze ohne Erfahrung im See Kajak fahren. So sah der Plan für mein letztes großes Abenteuer aus.
Unterwegs kam jedoch alles ganz anders als geplant. Auf der Rhone stellte ich schnell fest, dass der Plan alles andere als ausgereift ist. An der Rhone gibt es wahnsinnig viele Staudämme und die Infrastruktur ist nicht wirklich auf Paddler ausgelegt. Ich war täglich viele Stunden damit beschäftigt ein Boot um irgendwelche Staudämme zu karren. Das war verdammt anstrengend und Spaß der Spaß ließ dabei doch zu wünschen übrig. Deshalb entschied ich mich nach zwei Wochen auf der Rhone, in Lyon, meine Pläne zu ändern.
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Die geplante Route
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Die neue Route (rot = Kajak, grün = Segelschiff)
Bei Lyon wechselte ich von der Rhone auf die Loire. Die Loire fließt allerdings nicht zum Mittelmeer, sondern zum Atlantik. Die Strecke nach Gibraltar verlängerte sich so um 1000 Kilometer und mir war klar, dass ich mein Ziel so nicht erreichen würde. Stattdessen erlebte ich das Abenteuer meines Lebens. Ich paddelte quer durch Frankreich und anschließend entlang der Atlantiküste weiter nach Süden. Die Bedingungen wurden jedoch schnell zu heftig. Die Wellen wurden immer größer und das Wetter zunehmend schlechter. Weiterpaddeln erschien mir einfach zu gefährlich und ich musste meinen Plan noch einmal ändern. Nach 200 Kilometern am Atlantik und insgesamt über 1000 Kilometern Paddeln endete meine Kajak Tour deshalb in La Rochelle. Dort traf ich zum Glück auf die Labora, ein über 80 Jahre altes Segelschiff und mein Abenteuer konnte weitergehen.
Paddeln auf der Rhone Paddeln auf der Loire in Blois Mein Kajak am Atlantik
An Bord der Labora ging es weiter über die Biskaya nach Spanien. Die Bedingungen waren krass. Wir segelten über die Biskaya, eines der gefürchtetsten Segelreviere in Europa. Dadurch, dass wir im Herbst und Winter unterwegs befanden wir uns weit außerhalb der Saison. Schlechtes Wetter, starke Stürme und hohe Wellen waren daher an der Tagesordnung. Wir mussten oft und lange auf passende Wetterfenster warten und wenn es das Wetter zuließ in See zu stechen, war die See trotzdem alles andere als ruhig.
An Bord der Labora Segeln über die Biskaya – Das Wetter war sehr schwierig
Eigentlich wollte ich hier unterwegs regelmäßig von meiner Tour berichten. Allerdings war das zeitlich etwas eng und ich habe mich dazu entschlossen jetzt im Nachhinein über meine Erlebnisse zu schreiben. Die nächsten Wochen und Monate werden also noch ein paar Blogbeiträge über meine Tour erscheinen.
Aktuell arbeite ich an einem Film über mein Abenteuer. Wenn alles klappt, soll der Film „Kurs Südwest“ im März 2021 ins Kino kommen. Schaut euch hier den Trailer an oder klickt hier für mehr Infos zum Film: https://kurs-südwest.de/